General Dynamics ist ein amerikanisches Unternehmen, das 1952 aus der 1899 gegründeten Electric Boat Corporation hervor ging. Als Meilenstein der Unternehmensgeschichte gilt die Fertigstellung des ersten nuklearbetrieben U-Bootes ( USS Nautilus (SSN-571) ) im Jahr 1954, das 1958 erfolgreich den Nordpol durchquerte.
Der weltweit führende US-Luft- und Raumfahrtkonzern General Dynamics ist organisatorisch in die vier Geschäftsbereiche
Luftfahrt, Waffensysteme, Marine und
Informationstechnologie gegliedert. Dabei produziert und verkauft General Dynamics Flugzeuge, Verteidigungssysteme, Panzer, Schiffe sowie U-Boote, samt dazugehöriger Informationstechnologie.
Zu den Hauptkunden zählen die U.S. Army, aber auch der Flugzeugbauer
Boeing. Der Firmensitz befindet sich in Falls Church (Virgina ) und
Lockheed Martin,
Northrop Grumman sowie
EADS sind Hauptkonkurrenten von General Dynamics.
Aktien von General Dynamics sind in New York im
S&P 500 gelistet.
Weitere vergleichbare Aktien aus dem Segment Rüstungsindustrie sind:
Lockheed Martin,
Rheinmetall,
Honeywell,
Boeing,
Raytheon Technologies,
Northrop Grumman,
Thales,
Hensoldt,
BAE-Systems,
Leonardo und
Airbus.
General Dynamics-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der General Dynamics-Aktie per saldo
99,6% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
8,0% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
21.499 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
1,8 als niedrig einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von General Dynamics nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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