SBA Communications Aktie - WKN: A2DKP8
SBA Communications wurde im Jahr 1989 gegründet und ist heute einer der führenden Betreiber von Mobilfunktürmen in Nord-, Zentral- und Südamerika. Das Unternehmen ist in zwei Segmenten tätig: Standortleasing und Standortentwicklung.
So fungiert der in Boca Raton (Florida) beheimatete Konzern zum einen als Vermieter von Antennenplätzen auf einem der rund 20.000 Masten des Unternehmens. Und zum anderen verwaltet SBA Dach- und Turmgrundstücke für Immobilieneigentümer im Rahmen der Entwicklung ihres Netzwerks.
Darüber hinaus verfügt SBA Communications über eine Bandbreite an Services in den Bereichen Installation, Optimierung und Integration, die den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Dazu zählen beispielsweise die Identifizierung potenzieller Standorte für Türme und Antennen, Site-Audits, die Unterstützung bei der Erlangung von Genehmigungen, oder die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Funkgeräten.
Weitere vergleichbare Aktien aus dem Segment Informationstechnologie sind:
Amazon,
Infineon,
Nemetschek,
Cisco und
Texas Instruments.
SBA Communications-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der SBA Communications-Aktie per saldo
92,3% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
7,5% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
20.704 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
2,5 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von SBA Communications nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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