Die Geschichte von KONE begann 1910 in der finnischen Hauptstadt Helsinki. Damals wurde von Gottfried Stromberg ein Unternehmen zur Reparatur von Maschinen (finnisch: „Kone“) und elektrischen Komponenten gegründet. Außerdem erhielt KONE die Lizenz, Aufzüge des Herstellers Graham Brothers nach Finnland zu importieren, ehe 1918 mit der eigenen Produktion begonnen wurde.

Heute zählt der in Espoo, Finnland, ansässige Konzern zu den größten Aufzugsanlagen- und Fahrtreppenproduzenten weltweit, wobei auch Automatiktüren bzw. -tore zur Angebotspalette gehören. Neben dem Einbau kümmert sich KONE um die laufende Instandhaltung und Wartung. Dieser Service wird nicht nur für eigene Anlagen, sondern ebenfalls für die der Konkurrenz angeboten. Mit mehr als 3000 Patenten ist KONE eines der forschungsstärksten Unternehmen der Welt.

KONE ist seit 1967 an der OMX Nordic Stock Exchange Helsinki gelistet. Hierzulande wird die Aktie unter anderem an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart gehandelt.

Weitere vergleichbare Aktien aus dem Segment Maschinenbau sind: Deutz, Drägerwerk VZ, Graco, Heidelberger Druck, Illinois Tool Works, John Deere, Jungheinrich VZ, Knorr Bremse, Caterpillar, Krones, Meyer Burger Technology, MTU Aero Engines, Nikola Aktie, Rational und Schindler.

Kone-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?

In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Kone-Aktie per saldo 18,2% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel 3,2% entspricht. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 13.637 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 2,1 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Kone nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion.

Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).

* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...

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