Vermeiden Sie die teuersten aller Anlegerfehler

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

„kaufe Aktien billig“ lautet eine der banalsten Börsenweisheiten. Mit dieser einleuchtenden Regel wird der Grundstein für langfristig hohe Renditen gelegt. Doch die meisten Anleger begehen immer wieder den teuersten aller Fehler. Konkret:

Rund 80% der Menschen werden Opfer der eigenen Psyche und laufen dem Markt bei Investmententscheidungen systematisch hinterher. So war es im legendären Jahr 2000, als sich eine breite Anlegerschar kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase kopfüber in einen überhitzen und damit überteuerten Markt stürzte. Drei Jahre später zwängte sich die selbe Masse völlig entnervt durch den Notausgang und wurde infolge der dabei erlittenen horrenden Verluste von der Börse vertrieben. Dazu kommt:

Neben dem falschen Markttiming verschenkt oben erwähnte Spezies durch die Wahl der jeweils verkehrten Assetklasse hohe Renditen. Während an den Aktienmärkten zwischen 2003 und 2007 eine Super-Hausse stattfand, die bspw. bei Dax-Investments 268% Gewinn mit sich brachte, suchte die Mehrheit der Investoren das Heil in konservativen Geldmarkt- und Rentenfonds mit mickrigen Erträgen. 2007, als die Indizes auf neue historische Höchststände geklettert waren, begann das gleiche Spiel von vorne - und endete wieder im selben Desaster. Sie wissen es besser:

Langfristig ist die Direktanlage in Aktien aus Renditesicht die einzige vernünftige Alternative, zumal die aktuelle Konsolidierung hervorragende Einstiegsmöglichkeiten eröffnet. Voraussetzung für erfolgreiche Investments sind lediglich drei Dinge. Erstens gilt es, die richtigen Werte auszuwählen. Zweitens die Kaufzeitpunkte zu optimieren und drittens das Risiko durch Steuerung der Investitionsquote zu minimieren. Genau dabei hilft Ihnen der boerse.de-Aktienbrief mit konkreten Empfehlungen.

Mit bester Empfehlung

Ihr

Thomas Driendl