
Die heutige UBS entstand 1998 aus dem Zusammenschluss der 1912 gegründeten Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG/UBS) aus Zürich und dem 1854 gegründeten Schweizerischen Bankverein (SBV) aus Basel. Beide Städte wurden als offizielle Hauptsitze übernommen.
Das international tätige
Bankhaus bedient Privat-, Firmen- sowie institutionelle Kunden und gehört zu den größten Investmentbanken weltweit. Die UBS ist in die Bereiche Wealth Management & Swiss Bank, Wealth Management Americas, Global Asset Management, Investment Bank sowie Corporate Business gegliedert. Seit der Fusion akquirierten die Schweizer diverse Geschäftsbereiche anderer Bankhäuser wie z.B. 2003 das französische Vermögensverwaltungsgeschäft der
Llloyds TSB und das Prime-Brokerage-Geschäft von
ABN AMRO, ein Jahr später die Capital Markets Division von
Julius Bär in Nordamerika und das Vermögensverwaltungsgeschäft der Dresdner Bank in Lateinamerika. Als wichtige Mitbewerber können
Deutsche Bank,
Commerzbank,
Barclays Bank und
JP Morgan Chase genannt werden.
Die Aktie der Gesellschaft ist sowohl an der schweizer SIX Swiss Exchange im
SMI Index, als auch an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet.
Weitere vergleichbare Aktien aus dem Segment Banken sind:
BlackRock,
BNP Paribas,
Commerzbank,
Credit Suisse,
Deutsche Bank,
Goldman Sachs,
Royal Bank of Scotland,
UniCredit,
Barclays,
Citigroup,
HSBC,
ICBC,
JPMorgan Chase,
Silicon Valley Bank,
Bank of America und
Wells Fargo.
UBS Group-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der UBS Group-Aktie per saldo
108,5% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
8,4% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
22.345 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
2,5 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von UBS Group nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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